Viele Wege führen zur Wahrheit
Die Fakten:
Die derzeit verabreichten Impfstoffe sind KEINE traditionellen Impfstoffe (mit denen man ein abgeschwächtes Virus injiziert bekommt) – es sind völlig NEUARTIGE Injektionen mit einem genetischen Code (entweder DNA oder Messenger-RNA). Diese Impfstoffe wurden NOCH NIE ZUVOR an Menschen getestet. Aus diesem Grund haben sie auch keine vollständige Zulassung, sondern sind nur „bedingt“ zugelassen. Diese genbasierten Impfstoffe gegen das Corona-Virus bewirken, dass der Körper die sogenannten „Spike-Proteine“ selbst produziert. (Spike-Proteine sind die nachgebildeten Proteinstrukturen der Virushülle, die dafür verantwortlich sind, dass das Virus in die Zelle eindringen kann). Der Mensch wird also zum eigenen Hersteller (!) eines Virus-Proteins, vor dem er sich ja eigentlich schützen will. Einziger Zweck dieses mRNA-Impfstoffs ist die Stimulation einer Immunantwort, das heißt die Produktion von Antikörpern.
Nun ist es aber so, dass unser Immunsystem eine aufeinander aufgebaute Abwehr hat: eine zellulare und humorale Abwehr. Verschafft sich ein Virus Zutritt zu unserem Körper und löst dadurch eine Krankheit aus, so ist die erste Immunantwort darauf die Produktion von Antikörpern. Je nach Schwere der Erkrankung können das viele oder wenige Antikörper sein. Antikörper sollen das Virus „außer Gefecht“ setzen und verhindern, dass es sich an unsere Zellen heftet. Gelingt das nicht in ausreichendem Maße, aktiviert unser Körper im zweiten Schritt die sogenannten Killerlymphozyten, die die schädlichen Mikroorganismen ausfindig machen und die vom Virus infizierten Zellen töten.
Der Mensch mutiert zum Protein-Produzenten
Jetzt stelle man sich mal vor, der eigene Körper produziert Spike-Proteine – nach der 1. Impfung vielleicht wenige, nach der 2. Impfung mehr, nach der 3. Impfung vielleicht unendlich viele… Die Antikörper werden an den Spike-Proteinen andocken, um zu verhindern, dass diese die Zellen angreifen. Das ist der Trigger für die Killerlymphozyten. Sie „schießen“ regelrecht auf die Spike-Proteine. Unweigerlich kommt es dort, wo die Spikes produziert werden- nämlich in der Gefäßwand – zum Leck. Die in Verbindung mit der Impfung aufgetretenen Thrombosen unterstreichen diese Theorie. Da der Impfstoff mehrere Tage im Körper zirkuliert und durch die Killerlymphozyten ebenfalls aus der Zelle „herausgeschossen“ wird, hat er das Potenzial, in jeder Körperzelle neue Spikes zu produzieren. Das Immunsystem wird dadurch fehlgesteuert und beginnt, seine eigenen Zellen und Organe anzugreifen – ein Mechanismus, den wir von Autoimmunerkrankungen kennen.
Niemand weiß, ob der Körper seine selbst produzierten Spike-Proteine wieder ausscheidet und der Mensch damit selbst zum Superspreader wird. Schauen wir aber nach Israel, wo fast die ganze Bevölkerung durchgeimpft ist und die Corona-Infektionen trotzdem ansteigen, liegt der Verdacht nahe, dass genau das der Fall ist. Es wird uns erzählt, dass es sich bei SARS-CoV2 um ein neuartiges Virus handelt. Es gibt aber Studien (4 Publikationen aus den USA, eine im Juni 2021 veröffentlichte Studie aus Dänemark), die belegen, dass bei Menschen, die an Corona erkrankten, sogenannte „Recall-Antikörper“ festgestellt wurden.
Das Immunsystem dieser Menschen hatte das Virus also bereits „erkannt“ und entsprechend schnell die entsprechenden Antikörper zur Krankheitsbekämpfung ins Blut geschickt. Weiterhin versucht man uns mit dem Begriff der Herdenimmunität von der Wichtigkeit der Impfung zu überzeugen. Wie kann eine Herde immun gegen ein Virus werden, dass alle paar Monate mutiert???! Das ist unmöglich. Da wir aber schon bei Delta im griechischen Alphabet angekommen sind, noch bevor die Impfung für Alpha jedem zugänglich war, kann man schwer davon ausgehen, dass hier noch nicht der letzte Buchstabe gesprochen ist.
Die Haftung
Wer haftet für Impfschäden? Die Pharmakonzerne jedenfalls nicht. Wer sich freiwillig einer Impfung unterzieht, deren Nebenwirkungen erst nach und nach in Erscheinung treten, der nimmt an einem Experiment teil und muss sich dessen auch bewusst sein.
Die Diskussion um Geimpfte – Ungeimpfte
Wie sich inzwischen herausgestellt hat, sind selbst vollständig Geimpfte weder geschützt noch sicher vor dem Corona-Virus. Wie auch? Während man früher bei jeder Impfung topfit sein musste, damit der Körper mit dem injizierten „abgetöteten“ Krankheitserreger zurechtkam, holt man sich heute seinen „Schuss“ beim Drive In nebst Bratwurst ab. Vorerkrankungen? Immer her damit, sind sogar erwünscht. Über 60? Wunderbar. Da darf man sich sogar ungeachtet des körperlichen Befindens gleich ganz vorne einreihen.
Und wenn noch etwas vom teuer eingekauften Impfstoff übrig ist, dann muss man den eben an die Kinder verteilen, die ebenfalls vorerkrankt sind. Aber damit ist die Impfkampagne ja noch längst nicht beendet. Denn erst wenn gesunde Babys, Schwangere und 12-bis 17-Jährigen vollständig geimpft sind, so suggeriert man uns, sei die Pandemie beendet. Und während die PR-Maschinerie in Form von Impfbussen in den Schulhof anrollt und Eltern dazu gedrängt werden, die Impfangebote endlich anzunehmen, kann man nur beten und hoffen, dass sich der gesunde Menschenverstand meldet und sich alles zum Guten wendet.
Fakt ist,
- dass wir keine Übersterblichkeit haben und nie hatten
- dass die Intensivbetten nur in Statistiken voll ausgelastet waren
- dass Krankenhäuser vielerorts geschlossen (!) wurden
- dass der PCR-Test nicht aussagekräftig ist
- dass die Impfung schwere Nebenwirkungen auslösen kann – auf jeden Fall aber das Immunsystem schwächt und durcheinander bringt
… und dass wir stattdessen
- die Bevölkerung in Geimpfte und Nicht-Geimpfte spalten
- Nicht-Geimpfte diskriminieren und finanziell nötigen, obwohl getestete Nicht-Geimpfte ja eigentlich schwarz auf weiß haben, dass sie „gesund“ sind, wohingegen man das von nicht-getesteten Geimpften nicht behaupten kann.
- die Wirtschaft runterfahren
- Milliarden von Steuergeldern verschwenden