Donnerstag, November 21, 2024

Stärke wächst aus Unnachgiebigkeit

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Stärke wächst aus Unnachgiebigkeit

https://video.doctorstalk.ch/videoEmbed/.S4UXf0kVfK_hlfGViBwbzQ/the-repeal-of-human-rights—pascal-najadi?channelName=DrKlausSchustereder&modestbranding=1&showinfo=1&autoplay=&controls=1&loop=&mute=&t=0&objectFit=

Unter dem Titel „Stärke wächst aus unbeugsamem Willen“ hatte ich am 29. Januar 2023 ein Interview mit dem ehemaligen Investmentbanker und Grounding-Produzent Pascal Najadi veröffentlicht. Nach der Sperrung des Youtube-Kanals von Pascal Najadi ist das Youtube-Video nicht mehr verfügbar. Aus diesem Grund habe ich hier ein Interview (Link oben anklicken) mit ihm in englischer Sprache hochgeladen, das Dr. Klaus Schustereder auf DoctorsTalk.ch mit ihm geführt hat.

Die wichtigsten Informationen kurz zusammengefasst:

Am 2. Dezember 2022 erstattet Pascal Najadi Strafanzeige gegen den Schweizer Bundesratspräsidenten und Gesundheitsminister Alain Berset. Der Fall ist bei der Bundesanwaltschaft in Bern unter der Nummer SV.22.1531 registriert. Der Vorwurf lautet: Amtsmissbrauch nach Artikel 312 des Strafgesetzbuches. Pascal Najadi, selbst dreifach geimpft, hatte Klage eingereicht, nachdem er durch die Aussage der Pfizer-Managerin Janine Small im EU-Parlament erfahren musste, dass der Pfizer Impfstoff vor Markteinführung nicht darauf getestet worden war, ob er Ansteckungen verhindere.

Europa-Parlamentarier Rob Roos hatte diese Frage am 10. Oktober 2022 im COVID-Ausschuss des EU-Parlaments gestellt. „Ist die Weitergabe des Coronavirus in der Zulassungsstudie geprüft worden?“, wollte er von Janine Small wissen. Als diese verneinte, erkannte Pascal Najadi, dass er, seine Familie und die restliche Schweizer Bevölkerung von der Regierung getäuscht worden waren. Die Aussage von Janine Small ließ alle rechtlichen Grundlagen der CORONA-Maßnahmen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. In der Debatte, an der Vertreter der Pharmaunternehmen Pfizer, Curevac, Novavax, GSK und HIPRA teilnahmen, ging es unter anderem um das Zulassungsverfahren der Impfstoffe und die Transparenz der damit verbundenen Verträge.

Besonders brisant: Kurz vor der Abstimmung über das Covid-Gesetz, das unter anderem eine Zertifikatspflicht vorsah, hatte der Schweizer Bundespräsident Alain Berset am 27. Oktober 2021 im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) gesagt: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ Dass diese Aussage falsch gewesen war, bestätigte nicht nur Janine Small, sondern auch das, was sich in der Praxis offenbarte:

  • Im Januar 2021 verneinte das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Frage, ob mit einer Covid-19-Impfung auf Social Distancing, Maskentragen und Hygienemaßnahmen verzichtet werden könne.
  • Am 03. August 2021 erklärte die damalige Leiterin der Infektionskontrolle des BAG, dass Personen, die gegen Covid-19 geimpft seien, das Coronavirus genauso häufig verbreiten können wie Ungeimpfte.
  • Am 27. Oktober 2021 meldete das BAG, dass zehn Geimpfte wegen Covid-19 hospitalisiert worden seien und dass erkrankte Geimpfte mehrere Tage ansteckend seien.
  • Andere, offizielle Stellen räumten ebenfalls ein, dass Covid-19-Geimpfte das Coronavirus genauso weiterverbreiten können wie Ungeimpfte. Zugleich musste man nun zugeben, dass über die Wirkung des Impfstoffs bislang noch zu wenig bekannt sei.
  • Des Weiteren hatte das BAG mitgeteilt, wer aus einem Risikogebiet komme und in die Schweiz einreise, müsse – auch wenn er geimpft sei – in Quarantäne. Ein Widerspruch in sich, wenn man davon ausgegangen war, dass die Impfung sicher sei und vor Ansteckung schütze.

Laut Pascal Najadi habe der Schweizer Bundesratspräsident grob fahrlässig gehandelt und die Gesundheit der Bevölkerung mit seiner nachweislichen Falschbehauptung bewusst gefährdet. Die Ausweitung der Covid-Zertifikatspflicht ist am 28. November 2021 vom Schweizer Volk mit 62 Prozent Ja-Stimmen entschieden worden. Zu diesem Zeitpunkt aber lagen die Fakten bereits auf dem Tisch und der Schutz der Covid-Impfung wurde bereits öffentlich diskutiert (s. Debatte im EU-Parlament).

„Die Menschenrechte sind durch die Corona-Maßnahmen außer Kraft gesetzt worden“, sagt Pascal Najadi. Durch Ärzte wie Professor Dr. Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg sei inzwischen bekannt, dass die Covid-19 „Impfstoffe“ eine Hülle aus künstlich hergestellten Nanolipiden haben, die nachweislich giftig für den Menschen seien. Aber auch die Spike-Proteine selbst, die vom Körper immer wieder hergestellt werden und sich in allen Körperregionen – einschließlich des Gehirns – festsetzen können, schwächen und schädigen das Immunsystem nachhaltig. Die Menschen seien nicht nur falsch informiert, sondern auch zu dieser Körperverletzung gedrängt worden, sagt Pascal Najadi.

Daraufhin hörte man einige Zeit nichts mehr von Pascal Najadi. Am 3. Mai 2023 war über die Schweizer regionale Internet-Zeitung zentralplus zu lesen, dass die von Pascal Najadi im Dezember 2022 eingereichte Klage gegen den damaligen Gesundheitsminister Alain Berset wegen Amtsmissbrauch vom Schweizer Bundesgericht abgewiesen worden war. Die Begründung: Ein Strafbestand sei nicht eindeutig nachzuweisen.

Dem Medienbericht zufolge wollte Pascal Najadi gegen das Urteil mithilfe eines Zürcher Strafverteidigers Berufung einlegen. Da Pascal Najadi parallel zu seiner Strafanzeige in der Schweiz auch eine Zivilklage gegen den Impfstoffhersteller Pfizer am New Yorker State Supreme Court eingereicht hatte, in der auch die Strafanzeige gegen den Alain Berset erwähnt wurde, habe er die US-Gerichte über die „Nichtanhandnahme“ und die Berufung unterrichtet, teilte die Internet-Zeitung mit.

Pascal Najadi, der im Interview betont hatte, dass „2023 das Jahr der absoluten Wahrheit für die Menschheit“ sei, hatte in vielen Menschen die Hoffnung auf eine rechtliche Aufarbeitung der massenweise verabreichten mRNA-Injektionen geweckt. Denn wie inzwischen auch aus den Pfizer-Files bekannt ist, hatte Pfizer von den schweren Nebenwirkungen und Todesfällen der „Impfstoffe“ bereits vor deren Einführung und Zulassung Kenntnis. Die Daten des Pharma-Giganten sollten eigentlich 75 Jahre unter Verschluss bleiben, wurden aber in den USA von einem Team um Naomi Wolf und Steve Bannon freigeklagt.

Interessant: Kurz nach dem Urteil kündigte Alain Berset am 21. Juni 2023 plötzlich an, am Ende seines Präsidialjahrs bei den Bundesratswahlen 2023 als Bundesrat nicht mehr zu kandidieren. Ende 2023 scheidet er damit nach zwölf Jahren als Bundesrat aus dem Amt. So haben beide gewonnen und verloren zugleich. Alain Berset zieht die Konsequenzen aus seiner Fahrlässigkeit, bleibt aber von einer Verurteilung per Gesetz verschont und kann sein Gesicht wahren und Pascal Najadi verliert zwar vor Gericht, aber hat die Genugtuung, dass Alain Berset künftig nicht mehr über die Gesundheit der Schweizer Bürger bestimmt. Eine Win-win-Situation, die ganz nach einem Deal aussieht.