Katharina Königs Kampf für Gerechtigkeit
Sie ist innerlich gebrochen, aber stark geblieben. Katharina König ist ein Impfopfer. Schwerkrank wurde sie durch die Impfcharge EX 8679 von BioNtech/Pfizer. Katharina König ist 43 Jahre alt, als bei ihr plötzlich Blutungen auftreten und ihre Organe versagen. Die Spike-Proteine haben ihren Darm, die Leber, die Milz, die Nieren und die Speiseröhre besetzt. Von einem Tag auf den anderen ist Katharina König auf den Rollstuhl angewiesen. Ein Teil ihrer Organe muss amputiert werden. Katharina König kann ihren Job im Motorsport-Bereich nicht mehr ausüben und ist auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Im Oktober 2022 macht sie ihre Geschichte auf TikTok öffentlich.
Seither hätten sich allein bei ihr und ihrem Anwalt 500.000 weitere Impfgeschädigte gemeldet, sagt Katharina König. Sie spricht von Millionen Menschen mit Impfschaden in Deutschland. Worüber sich Katharina König ärgert: Trotz fehlender Langzeitstudien zur Wirksamkeit und Sicherheit der sogenannten „Impfstoffe“ habe Gesundheitsminister Karl Lauterbach bis Juni 2022 immer noch öffentlich behauptet, dass die Impfung keinerlei Nebenwirkungen habe, um später in einem ZDF-Interview lapidar zu erklären: „Naja, das war eine Übertreibung, die ich da mal in einem Tweet gemacht habe.“
Umso absurder die Behauptung von Lauterbachs Vorgänger Jens Spahn: „Jeder wurde aufgeklärt. Jeder hat einen Aufklärungsbogen unterschrieben.“ (s. Video unten) Doch woher stammten die im Aufklärungsbogen enthaltenen Informationen? Aus dem Beipackzettel der Impfchargen jedenfalls nicht. Denn aus unerklärlichen Gründen hatten die Pharmaunternehmen vergessen, ihre Beipackzettel zu beschriften, obwohl sie laut Arzneimittelgesetz dazu verpflichtet gewesen wären.
Ob man impfgeschädigt sei oder nicht, würden in Deutschland Gerichte feststellen, sagt Jens Spahn im Video. Und ich dachte immer, Richter hätten Jura studiert. Aber dank Jens Spahn weiß ich jetzt: Unter der Richterrobe steckt ein Mediziner. Was natürlich in Anbetracht mancher Urteilsverkündungen sehr praktisch ist. Denn wer direkt im Gerichtssaal eine Herzattacke erleidet, erspart sich das monatelange Warten auf einen Arzttermin und kann direkt vor Ort behandelt werden.
Jens Spahn auf Nachfrage, wie und ob die Politik die Impfopfer unterstützen will: